Pfarrgruppe Worms-Nordstadt

Liebfrauenchor
Liebfrauenchor
Liebfrauenchor
Liebfrauenchor
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Pfarrgruppe Worms-Nordstadt
Krippenspiel in Maria Himmelskron
Krippenspiel in Maria Himmelskron
Krippenspiel in Maria Himmelskron
Krippenspiel in Maria Himmelskron
Krippenspiel in Maria Himmelskron
Pfarrgruppe Worms-Nordstadt
Messdienereinführung
Messdienereinführung
Messdienereinführung
Messdienereinführung
Messdienereinführung
Pfarrgruppe Worms-Nordstadt
Erstkommunion
Erstkommunion
Erstkommunion
Erstkommunion
Erstkommunion
Pfarrgruppe Worms-Nordstadt
Zeltlager der KJG Liebfrauen
Zeltlager der KJG Liebfrauen
Zeltlager der KJG Liebfrauen
Zeltlager der KJG Liebfrauen
Zeltlager der KJG Liebfrauen
Pfarrgruppe Worms-Nordstadt
Sternsinger Hochheim
Sternsinger Hochheim
Sternsinger Hochheim
Sternsinger Hochheim
Sternsinger Hochheim
Pfarrgruppe Worms-Nordstadt

Katholische Pfarrgruppe Worms-Nordstadt



Gottesdienste in der Pfarrgruppe

Regelmäßige Gottesdienste mit Eucharistiefeier finden statt:

an jedem 3. Mittwoch im Monat um 9.00 Uhr in Maria Himmelskron

an jedem Donnerstag um 18.00 Uhr in Liebfrauen

an jedem Freitag um 9.00 Uhr in St. Amandus

am ersten und zweiten Samstag im Monat als Vorabendmesse um 18.00 Uhr in St. Laurentius

an jedem weiteren Samstag im Monat als Vorabendmesse um 18.00 Uhr in Maria Himmelskron

an jedem Sonntag um 9.30 Uhr in Liebfrauen

an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in St. Amandus

 

 

 

 

Buch mit kerze (c) ralf1403 in: pfarrbriefservice.de
Marienwallfahrt 2024 (c) red
Plakat_A4_2024_Vorankündigung_digital (c) red

 

 

 

Gründungsgottesdienst der polnischen Gemeinde

Die polnischsprachige katholische Gemeinde Worms wurde am 1. Januar von Bischof Peter Kohlgraf errichtet. Sie umfasst auch die polnischen Katholiken in Alzey und über dem Rhein bis zur Bergstraße und hat etwa 8.500 Mitglieder. Leiter der Gemeinde ist Propst Schäfer, Seelsorger sind Pfarrer Mikołaj Skórecki und Pfarrvikar Dr. Leszek Balkiewicz.

Schon bisher feierte die polnische Gemeinde regelmäßig ihr Sonntagshochamt in der Liebfrauenkirche. So war Liebfrauen auch der passende Ort für den Gründungsgottesdienst der kolnischsprachigen katholischen Gemeinde Worms. Dieser wurde am 17. März in festlichem Rahmen gefeiert, anschließend lud die polnische Gemeinde noch zu einem Empfang im Gemeindehaus Liebfrauen.

Hier einige Impressionen von Gottesdienst und Empfang mit Fotos von Petra harsch und Jolante Talaska.

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Palmsonntag

Am Sonntag vor Ostern wurde der Einzug Jesu in Jerusalem gefeiert. Musikalisch gestaltet von Burkard Spiegel an der Liebfrauenorgel und Nova Cantica gedachten die Gottesdienstbesucher dem Beginn des Leidensweges, der vom triumphalen Einzug schnell zu Verrat, Verurteilung und Hinrichtung führte.

Pfarrer Ambadan weihte die Buchszweige, die am Ende des Gottesdienstes an die Gläubigen verteilt wurden, um zuhause die Kreuze zu schmücken. Einen herzlichen Dank an Thomas Bernhard, der mit einem großzügig gefüllten Korb "den Buchsbestand auffüllte",

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Osternacht

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In der dunklen Kirche werden vier Texte aus dem alten Testament gelesen. Zwischen den Lesungen ertönen die dazu ausgewählten Gesänge der Antiphonare. Es ist eine halbe Stunde des Wartens - der Erwartung.

Die geheimnisvoll dunkle Kirche erwartet das Licht, das geich entzündet werden soll und das ein viel größeres Licht symbolisch darstellt: Jesus Christus, der als Licht in die dunkle Welt gekommen ist.

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Das Osterfeuer brennt und wird mit Weihwasser und Weihrauch gesegnet. Auch die Osterkerze wird geweiht und mit Gebeten die fünf Nägel angebracht. Schließlich erhält sie das Licht des Osterfeuers, das dann in die Kirche getragen und mit dem Ruf "Lumen Christi" an die Gläubigen verteilt wird. 

Beim Verteilen nimmt dasLicht nicht ab, es nimmt zu. Am Ende ist die Kirche feierlich erleuchtet von den Kerzen am Altar und auf den Bänken der GottesdienstbesucherInnen.

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Die vier Gemeinden der Pfarrgruppe nehmen die Osterkerzen mit in die Schwesterkirchen.

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Das Exultet, das Osterlob wird gesungen:

Frohlocket, ihr Chöre der Engel,
frohlocket, ihr himmlischen Scharen,
lasset die Posaune erschallen,
preiset den Sieger, den erhabenen König!

Gekommen ist das heilige Osterfest,
an dem das wahre Lamm geschlachtet ward,
dessen Blut die Türen der Gläubigen heiligt
und das Volk bewahrt vor Tod und Verderben.

Der Glanz dieser heiligen Nacht
nimmt den Frevel hinweg,
reinigt von Schuld,
gibt den Sündern die Unschuld,
den Trauernden Freude.
Weit vertreibt sie den Hass,
sie einigt die Herzen
und beugt die Gewalten.

Darum bitten wir dich, o Herr:
Geweiht zum Ruhm deines Namens,
leuchte die Kerze fort,
um in dieser Nacht das Dunkel zu vertreiben.

Sie leuchte, bis der Morgenstern erscheint,
jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht:
dein Sohn, unser Herr Jesus Christus,
der von den Toten erstand,
der den Menschen erstrahlt im österlichen Licht;
der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit.

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Zum Ende der Messe werden Ostereier gesegnet, Boten des Frühlings und der neugeborenen Schöpfung. 

Diese werden nach dem Auszug von Pfarrer Ambadan an die GottesdienstbesucherInnen verteilt, verbunden mit einem Ostergruß. Dazu erhalten alle, die noch nicht selbst zugegriffen haben, eine Osterausgabe des "Springenden Punktes".

 

 

 

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Katholische Kirche Worms und Umgebung

An alle Aktiven in
Gruppierungen, Verbänden, Vereinen,
Gremien, Initiativen…
im Pastoralraum

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Neues aus dem Pastoralraum - Newsletter

Liebe Engagierte und Aktive,

in unserem Pastoralraum passiert ganz viel. Zum einen natürlich im Rahmen des sog. „Pastoralen Weges“ an strukturellen und organisatorischen Neuerungen. Zum anderen aber auch im „ganz normalen“ Gemeindeleben in den Orten, Pfarreien, Gruppierungen vor Ort.

Gerne möchten wir all das, was an spannenden und schönen Dingen geschieht, in größerem Maße bekannt machen. Daher haben wir Ende letzten Jahres den Pastoralraum-Newsletter ins Leben gerufen. Monatlich wird er nun in verschiedenen Themenbereichen über große und kleine Aktivitäten und Veränderungen berichten.

Ein Newsletter lebt zum einen von lebendigem Inhalt: wir freuen uns über Beiträge aller Art. Auf der Rückseite haben wir dazu einige formale Vorgaben erläutert, die ein Newsletter-Beitrag haben sollte. Unsere Bitte: schreiben Sie Ankündigungen für Veranstaltungen oder Berichte über Aktionen, von denen sie meinen, dass sie im Newsletter gut aufgehoben sind. Der direkte Weg zur Redaktion geht per Mail über newsletter@katholisch-worms-umgebung.de

Ein Newsletter braucht aber auch Menschen, die ihn lesen. Daher bitten wir Sie ebenso herzlich darum, Menschen in Ihrem Umfeld dazu zu motivieren, den Newsletter zu abonnieren. Über unten stehenden QR-Code geht es ganz einfach oder aber über diesen Link:
https://bistummainz.de/pastoralraum/worms/aktuell/newsletter/anmeldung/Newsletter-Pastoralraum-Worms-und-Umgebung/

Für Rückfragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung! Ihre Newsletter-Redaktion

Martina Bauer
Peter Ebersberger
Michael Beermann

 

 

QR-Code (c) red

Pop-up-Sommerimpulse 2024

Nach den Pop-up-Adventsimpulsen im vergangenen Jahr wird es nun erstmals die Aktion im Sommer geben. Gemeindereferent Michael Beermann stellt vom 2. – 29. Juni jede Woche unter ein Schlagwort und jeweils dazu gibt es dann für alle, die mitmachen, jeden Tag ein passendes Lied.

1. Woche: Freundschaft
2. Woche: Liebe (das Leben)
3. Woche: Umwelt
4. Woche: Frieden

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Schon bei der Gestaltung kann man mitwirken: wer mag, kann ein oder mehrere Lieder vorschlagen, die zu einem der Stichworte passen. Es gibt zwei Vorgaben, die einzuhalten sind:  es muss ein Pop-Song sein (wobei die Definition ja sehr weit zu fassen ist…) ‚ es muss einen offiziellen YouTube-Link zum Lied geben, also vom Kanal des Interpreten, des Verlages o.ä. – alles andere ist urheberrechtlich nicht in Ordnung. Idealerweise schreibt man auch noch ein paar Sätze dazu, warum man diese(s) Lied(er) vorschlägt.

Kurz gefasst wird also gebraucht:

  • Songtitel
  • Interpret:in
  • YouTube-Link
  • Eigene Gedanken zum Lied

Das Ganze geht dann bitte mit Namensnennung als persönliche Nachricht via WhatsApp oder Signal an die eigens dafür eingerichtete Nummer 0172 890 86 85.

Wer die Pop-up-Impulse per WhatsApp bekommen möchte, kann sich über diesen QR-Code in der Community anmelden. Über den Signal-Messenger meldet man sich an, indem man an die o.g. Nummer die Nachricht „Anmeldung Sommer-Impulse“ schickt.

Gemeindereferent Michael Beermann

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„Wollen das Leben von Familien verbessern“

Caritas-Familienzentrum Kita Regenbogen als Konsultationskita ausgezeichnet

Das Caritas-Familienzentrum Kita Regenbogen wurde vom Landesbildungs-ministerium als rheinland-pfälzische Konsultationskindertageseinrichtung ausgewählt. Gewürdigt wurde dabei insbesondere der Schwerpunkt der Einrichtung, den Sozialraum – also Osthofen und das Umfeld – in die Kita zu bringen und die Kita als festen Bestandteil des Sozialraums zu etablieren. „Das Modell gewinnt nach wie vor an Bedeutung. Dies liegt vor allem an der hervorragenden pädagogischen Arbeit der Kita-Teams vor Ort und der profunden fachlichen Konzeptionen der Einrichtungen“, heißt es im Ernennungsschreiben für 2024 bis 2026. Für die Caritas-Einrichtung ist die Auszeichnung mit einer jährlichen finanziellen Förderung in Höhe von bis zu 15.000 Euro verbunden – die in Personalkosten investiert werden und damit ganz konkret den Kindern und ihren Familien zugutekommen soll. „Wir freuen uns sehr, dass wir ausgewählt wurden. Damit können wir unsere Arbeit fortsetzen, für die wir bereits von 2021 bis 2023 mit dem Siegel zertifiziert waren“, sagt Sabine Selig, Leiterin des Caritas-Familienzentrums Kita Regenbogen.

Die rheinland-pfälzischen Konsultationskitas hätten sich in den letzten Jahren einen hohen Bekanntheitsgrad, auch über die Landesgrenzen hinaus, und eine große fachliche Anerkennung in der pädagogischen Szene erworben, schreibt Ministerin Dr. Stefanie Hubig in der Ernennungsmitteilung – auch, weil eine zentrale Aufgabe der ausgewählten Einrichtungen ist, andere Kitas weiterzuentwickeln und den Schwerpunkt auch in der Ausbildung einzubringen. Auch in der Caritas-Kita finden regelmäßig Workshops zum Thema statt, das Team bietet Telefon- und Onlineberatungen zur Sozialraumentwicklung sowie Hospitationstage. Ebenfalls verstetigt sind Besuche in der Fachschule zu verschiedenen Unterrichtseinheiten.

Und auch vor Ort wird das Konzept gelebt: Viele Fachkräfte der Kita Regenbogen sind aus Osthofen. „Sie wissen, was in der Stadt los ist, welche Möglichkeiten es gibt und wer die Ansprechpartnerinnen sind“, weiß Kita-Leiterin Selig. Dies sei ein großer Vorteil für die Einrichtung. So beschäftige man sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema Sozial- und Lebensweltorientierung. Das Ziel: „Wir möchten einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenslagen von Familien leisten.“

Und das gelingt auch: Bereits seit 2016 ist die Kita Regenbogen vom Mainzer Bistum als Familienzentrum zertifiziert. Das große Netzwerk bringt den Familien einerseits Transparenz über die Angebote im Sozialraum, andererseits bekommen sie Unterstützung durch die Einrichtung, diese wahrzunehmen – und auch umzusetzen, erläutert Sabine Selig, wobei der Fokus auf niedrigschwelligen und breitgefächerten Angebote liege. Zudem wirke die Kita auch in den Sozialraum hinein, indem sie das ganze Jahr über präsent sei: „Wir nehmen teil an Festen, Gottesdiensten, Seniorenveranstaltungen, unsere Arbeit präsentiert sich in Zeitungen und online über diverse Kanäle“, berichtet die Leiterin.

Verschiedene Vereine kommen regelmäßig in die Einrichtung und bereicherten das Angebot für die Kinder; Ehrenamtliche unterstützen etwa als Vorlesepat:innen.

caritaslogo-neu (c) CVWorms

„Unsere Kooperationen und Vernetzungen sind über einen langen Zeitraum gewachsen, sie werden geschätzt und gepflegt“, betont Sabine Selig. Zudem profitiert die Kita durch zahlreiche Kooperationen mit dem Caritasverband Worms e.V.; ihr Träger, die Caritas Kinder- und Jugendhilfe GmbH Alzey-Worms, ist eine Tochtergesellschaft.

2024-03-18_pm_kita-regenbogen_konsultationskita-rlp_cv-worms_foto (c) CVWorms

„Unser Mütter/Vätertreff, der wöchentlich am Nachmittag stattfindet, arbeitet mit einer Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin zusammen, die Eltern werden von der Ehe-, Familien- und Lebensberatung unterstützt, die zu uns ins Haus kommt, außerdem hilfreich ist auch die Zusammenarbeit mit der Caritas-Fachstelle für Migration und Integration hier in Osthofen“, erklärt die Leiterin. Eine Kita-Sozialarbeiterin kommt 14-tägig in der Einrichtung und unterstützt die Familien bei Alltagsproblemen.

Trotz des bereits reichhaltigen Angebots und Engagements baut die Einrichtung ihre Arbeit noch weiter aus: „Um unser Netzwerk transparenter zu machen, haben wir bereits vor vielen Jahren die AG Kita und Familie gegründet und treffen uns immer noch regelmäßig, um voneinander zu profitieren. Dieses Gremium hat das Ziel, neue Kontakte und Möglichkeiten zu initiieren und somit auch mehr Möglichkeiten für unsere Familien im Sozialraum zu schaffen“, weiß Sabine Selig. Die erneute Ernennung zur Konsultationskita Rheinland-Pfalz schafft nun zusätzliche Möglichkeiten. Denn eines ist sicher, ist die Kita-Leiterin überzeugt: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen, wie es in einem afrikanischen Sprichwort heißt. Auch wenn Osthofen kein Dorf ist: Wir freuen uns darauf, hier unseren Beitrag zu leisten für unsere Kinder, ihre Familien und den ganzen Sozialraum.“

 

 

Energiekosten deutlich senken

Kostenlosen Stromspar-Check machen und an Gewinnspiel teilnehmen

Stromspar-Checks haben bundesweit mit den umgesetzten Einsparungen seit Ende 2008 bereits die Leistung von mittlerweile rund drei Atomkraftwerken eingespart. Beeindruckende Zahlen, aber es geht um mehr: Haushalte mit geringem Einkommen können mit dem kostenlosen Stromspar-Check ihre Energiekosten deutlich senken – und zugleich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. In Worms wird das Angebot von Stadt, Jobcenter und Caritasverband ge-tragen. Bis zum 10. April können teilnehmende Haushalte derzeit gleich doppelt profitieren: Unter ihnen lost der Caritasverband Worms im Rahmen eines Gewinnspiels drei Stromspar-Preise aus.

Allein zwischen 1. April 2023 und 6. März 2024 wurden in Worms insgesamt 139 Haushalte beraten; 93 Prozent davon leben in Wohnungen, 7 Prozent in Einfamili-enhäusern, berichtet Anton Bals, Projektleiter des Stromspar-Check im Caritasverband. Im Mittelpunkt der Stromspar-Checks stehen die Beratung sowie die kostenlose Installation von Energiespar- und Wasserspartechnik. Dabei beraten umfassend geschulte Mitarbeiter:innen im Rahmen einer AGH-Maßnahme, umgangssprachlich 1-Euro-Job genannt, die Haushalte mit geringem Einkommen „auf Augenhöhe“, wie Projektleiter Bals erläutert.  Sie kennen als ehemals langzeitarbeitslose Menschen die Probleme armer Haushalte und können den Klient:innen entsprechend sensibel begegnen – und ihnen ganz konkret helfen. 

caritaslogo-neu (c) CVWorms

Berechtigt für die kostenlose Beratung inklusive gratis Stromspar-Artikel sind Bürgergeld- und generell Sozialleistungsbezieher sowie Haushalte mit niedriger Rente und Einkommen unterhalb der Pfändungsfreigrenze.

Und der Erfolg gibt dem Projekt Recht: Der durchschnittliche Stromverbrauch der Haushalt lag vor dem Check bei 2.593 Kilowattstunden pro Jahr (kWh/a), was dem Durschnittverbrauch eines Drei-Personen-Haushalts in Deutschland entspricht. Durch Sofortmaßnahmen wie Energiesparlampen (insgesamt 1004 wurden im Berichtszeitraum installiert) und schaltbare Steckerleisten (74) konnte er um 218 KWh gesenkt werden. Das sind knapp 8,5 Prozent Einsparung – oder 86 Euro weniger Stromkosten jährlich. „Dazu kommen nochmals 311 Kilowattstunden, wenn das Kühlgerät ausgetauscht wird“, erläutert Anton Bals.

Um den Energiespar-Check noch bekannter zu machen, verlost der Caritasverband unter allen teilnehmenden Haushalten bis 10. April drei hilfreiche Preise: einen sogenannten Instant-Heater, der die Wärme in der Luft verwirbelt und ihn damit wesentlich schneller kurzfristig auf Temperatur bringen kann als eine Heizung, einen Mini-Luftkühler für schnelles Herunterkühlen der Wohnung im Sommer mit wenig Watt-Leistung sowie einen Hand-Ventilator. Termine für den Stromspar-Check können unter Telefon 06241 417869 oder stromsparcheck-worms@caritas-worms.de vereinbart werden.

 

 

„Konnten viele tolle Gespräche führen“

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Caritasverband beteiligt sich am 1. Ehrenamt und Handwerktag

Der Wormser Caritasverband hat sich am 1. Ehrenamt und Handwerktag des CDU-Ortsverbands und der Interessengemeinschaft „I Love Hepprum“ beteiligt. In der Sportstätte des TSG 1848 Heppenheim stellte Thomas Jäger, Koordinator für Soziales Engagement, in seinem Fachvortrag „Ehrenamt 4.0: die Entwicklung des sozialen Engagements in Deutschland“ vor – und damit einhergehend mögliche Handlungsoptionen zur Förderung sozialen Engagements für Organisationen.

Am Caritas-Stand gab es zudem konkrete Informationen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in den Einrichtungen und Diensten des Sozialverbands, mit denen sich Ehrenamtliche einbringen können: Sie reichen von der Kita bis zum Hospizverein, sodass für jede persönli-che Lage und Vorliebe Bereiche zu finden sind. Auch die Caritas-Worms Förderstiftung war Thema, bei der sich Zustifter:innen bereits mit geringen Beträgen nachhaltig für eine soziale, gerechtere und liebenswertere Gesellschaft einbringen und ganz konkret Menschen vor Ort helfen können.

Caritas - Handwerk (c) red

Thomas Jäger, Koordinator für Soziales Engagement
und Caritasdirektor Lars Diemer

 

„Wir konnten zahlreiche tolle Gespräche führen und Menschen für unsere Arbeit begeistern, vielen Dank an die Veranstalter, dass wir diesen Tag mitgestalten durften“, fasste Thomas Jäger zusammen.

Auch Caritasdirektor und Vorstandsvorsitzender Lars Diemer nutzte die Gelegenheit zur Vernetzung und konstruktivem Austausch mit Akteuren aus Politik, Kultur und Kirche. „Wir freuen uns immer, wenn wir mit den Menschen ins Gespräch kommen und etwas bewegen können, was letztendlich den Schwächsten in unse-rer Gesellschaft zugutekommt“, so Diemer. Der 1. Ehrenamt und Handwerktag bot dazu in einem unterhaltsamen wie geselligen und informativen Rahmen beste Gelegenheit.

 

 

„Lichtblicke“ im Caritas-Café

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Eckhard Meier-Wölfle stellt im „Gleis 7“ aus / Kulturnacht-Sonderführung'

„Lichtblicke“ lautet der Titel der Ausstellung des Niersteiner Künstlers Eckhard Meier-Wölfle, die ab Donnerstag, 25. April, bis zum 21. Juni im Caritas-Café „Gleis 7“ in der Wormser Renzstraße 3, zu sehen ist. Geöffnet ist die Schau während des Öffnungs-zeiten des Psychosozialen Zentrums wochentags von 9 bis 16 Uhr. Die Vernissage findet am 25. April um 18.30 Uhr statt – Gäste sind willkommen, der Eintritt ist frei. Eine Sonder-veranstaltung stellt die Wormser Kulturnacht am 15. Juni dar: Um 17 und 18 Uhr führt der Künstler Eckhard Meier-Wölfle durch die Ausstellung und steht zum Gespräch bereit. An diesem Tag tritt zudem die Band Noartists im Café „Gleis 7“ auf.

Als farbig gewordenes Licht kann man Meier-Wölfles Kunst bezeichnen. Die in Worms gezeigten Arbeiten wurden hauptsächlich auf Leinwand und Malplatten gefertigt. Die waagerechten Arbeiten vermitteln eher eine Idee von Landschaft – dabei lassen sich Anklänge an das rheinhessische Hügelland erkennen. Die Arbeiten im Hochformat erinnern an die Erhabenheit von Kathedralen und lassen eine Assoziation von Kirchenfenstern zu. In den Arbeiten findet sich immer wieder die Inszenierung des Phänomens Licht. „Licht lässt Farbe, Licht lässt Leben existieren“ – so das Credo des Künstlers, dessen Werke bereits kurz vor der Corona-Pandemie für eine Ausstellung im „Gleis 7“ gesichtet wurden, dann jedoch nicht mehr gezeigt werden konnten. Meier-Wölfles transparente Malweise lässt das Licht durch die Farbe scheinen. Näher betrachtet ist der Malprozess zu erkennen: Zahlreichen Farbschichten werden auf- und ab-getragen. Seinen Stil bezeichnet der Künstler selbst als malerisch und konstruktiv zugleich.

Caritas - Ausstellung (c) red

Seit mehr als 40 Jahren präsentiert Meier-Wölfle immer wieder neue Arbeiten in Rhein-land-Pfalz und ganz Deutschland. In den Achtzigerjahren war der er als „der Fenster-künstler“ bekannt. Collagen in Fenstern, Fensterflügeln, Oberlichtern nahmen meist politi-sche und gesellschaftliche Themen auf. Ab den Neunzigerjahren wurde die Malerei zu seiner wesentlichen Technik. Die heutigen Arbeiten stahlen eine meditative Freude aus. Einige Werke erinnern an einen Blick aus einem Fenster – einige sind so gestaltet, dass man meint, durch eine leicht geöffnete Jalousie zu schauen. Hier spaltet sich das einfallende Licht in vielfältigen Nuancen.

Neu, in Zeiten von Corona entstanden, sind die Bilder in Frottage-Technik: Hierbei werden Strukturen auf der Leinwand abgerieben und malerisch umgeformt. Bei diesen Arbeiten wird das Motiv Fenster auf eine Anspielung von Vorhängen reduziert. Seit einigen Jahren gesellt sich zudem das Motiv Sonne ins Werk Meier-Wölfles – was ebenfalls zum Ausstellungsort passt. Das „Gleis 7“ ist eine Einrichtung der Caritas, wo Hilfe in schwierigen Situationen vermittelt wird: Viele erhalten hier einen „Lichtblick“, neuen Mut und Freude am Leben.

Seit mehr als 40 Jahren lebt und arbeitet Eckhard Meier-Wölfle in Nierstein als professio-neller Künstler. Er wurde 1989 in den rheinland-pfälzischen Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler aufgenommen, in dem er auch als Vorstandsmitglied aktiv war. Seine Techniken umfassen Malerei, Glasmalerei, Holz- und Metall-Objekte sowie Kunst am Bau. Meier-Wölfle vermittelt sein Wissen und seine Begeisterung für Kunst in Workshops an Kitas und Grundschulen sowie in Einrichtungen oder Organisationen für Menschen mit Einschränkungen und an der Gedenkstätte KZ Osthofen. Zahlreiche seiner Arbeiten befinden sich im privaten Besitz, in öffentlichen Gebäuden, auf öffentlichen Plätzen sowie in Kirchen.

 

 

Pflegefamilien gesucht

Unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten vorübergehend ein sicheres Zuhause geben

Logo Stadt Worms (c) red

33 unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) zwischen 10 und 17 Jahre alt, vorwiegend aus Afghanistan, Syrien, Somalia und der Türkei, leben derzeit in der Stadt Worms. Das Wormser Jugendamt steht vor der Herausforderung, diese jungen Menschen unterzubringen, Schulplätze und soziale Unterstützung zu organisieren. Dabei gerät es an seine Grenzen.

Das Jugendamt Worms sucht Menschen, die bereit sind, geflüchteten Kindern und Jugendlichen vorübergehend ein sicheres Zuhause zu geben. 

Intensiv vorbereitet und kontinuierlich begleitet werden die Familien durch das Jugendamt und ambulante Fachkräfte. Alle notwendigen Informationen über Ihnen zustehende Leistungen, Rahmenbedingungen und Voraussetzungen erfahren Sie direkt beim Jugendamt. Ebenso wird es für interessierte Personen einen Informationsabend geben. Ort und Zeit wird allen Interessierten noch bekanntgegeben.

Kontakt:

Jugendamt der Stadt Worms
Frau Enkvist-Mann, Roza
Frau Hendel, Stephanie
Telefon 06241/8535555
E-Mail: verwaltung.jugendamt@worms.de

 

 

 

Erstkommunion

EKO Worms (c) red

Am 7. und 14. April feierten die Pfarrgruppen Dom/St. Martin und Worms-Nordstadt feierliche Erstkommunion.

Seniorenkreis

Sen Bad Sobernheim (c) red

Der Seniorenkreis der Gemeinden Maria Himmelskron und Liebfrauen trifft sich monatlich zu wechselnden Aktivitäten. Schauen Sie doch mal ins neue Jahresprogramm 2024! 

Der Springende Punkt

Spripu 1-2024 (c) red

Die Osterausgabe unserer Pfarrzeitung ist da - sie liegt in allen Kirchen der Pfarrgruppe zum Mitnehmen aus!

 

 

Pastoraler Weg

Pastoraler Weg Motiv 2 (c) red


Der Pastorale Weg tritt in seine zweite Phase! Steuerungsgruppe und Projektgruppen haben ihre Arbeit aufgenommen, in Austauschtreffen wurde über den Stand des Pastoralen Weges informiert. Die nächste Pastoralraumkonferenz mit ersten Entscheidungen steht bevor ...

MinistrantInnen

Fron_Minis_2022 1b (c) red

Neben dem Dienst am Altar treffen sich die MinistrantInnen zu Aktionen und Spielen.
Am 10. Dezember wurden die "neuen Minis" eingeführt! 

Kindertagesstätten

Kita Liebfrauen 2_2024 6 (c) red

Ein Schneemann - Fastnacht - Tanzen im Seniorenheim - Das DRK-Projekt -
und die Leitlinien der Kindertagesstätte Liebfrauen!

 

 

 

Kinderhände (c) red

Die Katholische Kindertagesstätte

Maria Himmelskron Worms-Hochheim

sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für ihre 2-gruppige Einrichtung, in der 50 Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren in nahezu familiärer Atmosphäre betreut werden

  • anerkannte/n Erzieher*innen in Vollzeit oder Teilzeit (unbefristet sowie befristet und anschließende Übernahme möglich)
  • Urlaubs- und Krankheitsvertretungen

Wir erwarten:

- eine staatliche Anerkennung als Erzieherin
- Teamfähigkeit, Engagement und Flexibilität
- selbständiges Arbeiten
- vertrauensvoller und wertschätzender Umgang mit Kindern und ihren Familien
- Zugehörigkeit und positive Grundeinstellung zu einer christlichen Kirche

Wir bieten:

- pädagogisches Konzept, das sich an den Lebenssituationen der Kinder und deren Familien orientiert 
- Vergütung nach denAVRdesDICV
- Anerkennung von Vorzeiten
- Kirchliche Zusatzversorgung
- Möglichkeit zur Fortbildung
- Attraktiven Arbeitsplatz und wertschätzende Arbeitsatmosphäre
- Leben und Arbeiten nach den christlichen Grundwerten

Ab Sommer 2022 bieten wir je eine Stelle für den Bundesfreiwilligendienst FSJ/BFD

Interesse geweckt?

Für nähere Informationen steht Ihnen das Geschäftsträgerbüro gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung schicken Sie bitte (Anhänge von E-Mails bitte nur im PDF-Format) an:

Frau Adriane Weinl
Bischöfliches Ordinariat
Caritas und Soziales / Abt. 4
Geschäftsträgerbüro Worms
Backhausgasse 11
67551 Worms
E-Mail:
kita-gt-alzey-worms@bistum-mainz.de
Telefon (für Rückfragen): 06241-9706390

 

 

 

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